Aktuell:

Fotoausstellung

AUGEN AUF FÜR DIE NATUR
Herzlich Willkommen bei
artriedwyl
Ich wünsche Ihnen viel Spass beim „durchstöbern“ meiner Seiten und viel Freude beim Besuch meiner Galerien
oder live an dieser oder einer späteren Ausstellung.
FOTO – ART
Meine fotografischen Themen sind Sachaufnahmen im Nah- und Makrobereich von Natur und Technik. Die meisten meiner Aufnahmen sind Motive sehr einfacher Art. Durch den richtigen Lichteinfall, den gewählten Ausschnitt oder die ungewöhnliche Perspektive erhalten meine Arbeiten eine grafische Aussage. Oftmals geben die Bilder dem Betrachter Rätsel auf. Der Betrachter soll dadurch gefesselt werden. Mit der Begeisterung soll in ihm der Wunsch geweckt werden, wieder vermehrt selbst mit offenen Augen durch den Alltag zu gehen. Dabei wird jedermann schnell erfahren, dass so vieles um ihn herum sehr erfreulich ist, was dem Betrachter neue innere Befriedigung geben kann. [Weiterlesen]
Nach anfänglich statischen Kompositionen sind es heute Lichtmalereien, welche durch die situative Stimmung, unter der Einwirkung der Elemente Luft, Wasser und Licht, die Fotografien förmlich zum tanzen oder schwingen bringen. Das Spiel mit den verpönten fotografischen Fehlern von Unschärfe, Verwackelung und Fehlbelichtung bringt gezielt eingesetzt, neue Sichtweisen. Mit einem weiteren Schritt in die digitale
Bildverarbeitung, entstehen schlussendlich ganz spezielle Klangbilder.
Es ist mir ein Anliegen, mit meinen Fotografien zum Nachdenken und Innehalten zu bewegen. Ich möchte ein positives Weltbild vermitteln. Ich würde gerne einen Beitrag leisten für eine motivierte, engagierte, verantwortungsbewusste und lebenswerte Zukunft für jeden einzelnen. Ich glaube, dass die schockierenden Bilder, die wir tagtäglich zu sehen bekommen, uns abgestumpft haben und ihre Wirkung heute verfehlen.
Es hat sich eine gewisse Ohnmacht bei Politik und Wirtschaft eingestellt, aus der wir nur durch Eigenverantwortung und Optimismus zurückfinden.
Daher sind meine Aufnahmen nicht Sachfotografien mit grösstmöglicher Detailtreue, noch Reportage Fotos mit präzise eingefangenen Situationen, nicht Dokumentationsfotografien mit dem Anspruch auf ein naturge-treues Abbild und auch nicht Werbeaufnahmen welche eine Traumwelt vorgaukeln. Nein, meine Arbeiten sind viel eher mit der Technik der Fotografie gemalte Lichtbilder.

SCULPTURE – ART
Seit 1986 setze ich meine 2-dimensionalen fotografischen Arbeiten
durch erneute Abstraktion in die 3. Dimension um. Nach anfänglichen
Arbeiten in Ton sind seit 1988 die Werkstoffe vielfältig geworden.
Eisenbleche, Holz und vor allem Stein sind meine Favoriten. Mit dem
Auge des passionierten Fotografen suche ich nach Alltäglichem,
Gewöhnlichem, scheinbar Belanglosem und setzte diese Trouvailles
durch Komposition und Abstraktion in eigenständige Skulpturen um.
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Wie bei den Fotografien, bleibt auch in der Bildhauerei mein Hang zu Ästhetik
spürbar. Mit den Ausdrucksmitteln von Fotografie und Bildhauerei will ich
nicht im Massentaumel von negativer Gesellschafts- und Umweltkritik
mitschwimmen. Vielmehr versuche ich über ein positives Bewusstwerden der
noch vorhandenen und erhaltenswerten Schönheiten
unserer Welt (speziell auch in der Natur), genau denselben Weg zu
weisen, wie dies andere durch Schockieren versuchen. Neuere Arbeiten
bewegen sich weg von Umweltkritik und weisen auf ironische Art
vermehrt auf Abarten moderner Betriebswirtschaft und missverstandener
globaler Sachzwänge hin. Ich fühle, dass unsere heutige Gesellschaft
die abendländische, christliche Kultur und das verantwortungsbewusste,
volkswirtschaftliche Denken verloren hat. Die neuesten Arbeiten aus den
in der Fotografie bereits ausgekosteten Stanzabfällen entfliehen komplett
dem Gedanken der Kritik und symbolisieren im Tanz den Traum der
partnerschaftlichen Verbindung. Die Verbindung von Hautfarben,
Religionen, Kulturen, Arm und Reich, zum Mensch sein und glücklich
sein.

LIGHT – ART
Ausschlaggebend für die Entwicklung von LIGHT ART war der Wettbewerb der Wohnsinn an der MUBA Basel, mit der Aufgabe, eine Designerlampe mit dem Einsatz einer Engergiesparbirnde zu schaffen. Diese Aufgabe fiel in die Zeit, in welcher ich micht fotografisch intensiv mit Stanzabfällen befasste. Die Kombination von Abfallprodukt, Licht und Fototgrafie lies unter der Bezeichnung Zip to Nature eine Idee entstehen, welche ich noch heute weiter verfolge. Lampen, die sich mit einem Reissverschluss öffnen lassen, und so die Knopse aus der Hülle freigeben – das war dann auch mein Wettbewerbs-Beitrag, und LIGHT – ART war geboren.
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Als Mitglied der Münchensteiner Künstlergruppe KULTURBAUM unter der Initiative von Paula Pakery entstand eine Verbindung, welche sich zum Ziel setzte, für das neu erstellte KUSPO (Kultur- und Sportzentrum, Bruckfeld, Münchenstein) einen Konzertflügel zu beschaffen. Mit Ausstellungen und Kunstauktionen, Konzerten und Sponsoring konnten die Mittel für dieses hohe Ziel erreicht werden. Eigens zur Einweihung des Konzertflügels wurde eine Ausstellung mit Konzerten durchgeführt. Als Symbol für diese Events, wurde ein Kultur-Blütenbaum in monumentaler Grösse für den Vorplatz des KUSPO gestaltet. Eine Lichtinstallation in der Art einer Lichtorgel wurde in Gemeinschaftsarbeit für diesen Event geschaffen. Für die Idee und die Realisation der Leuchtkörper verwendete ich einmal mehr Stanzabfälle. Diese beiden Augaben haben mich beflügelt, weitere Lichtobjekte aus Stanzabfällen, aber auch aus Lichtbeton, und Bilder auf Plexiglas bderuckt, auf Schieferplatten oder Hintergrundbildern montiert und hinterleuchtet zu gestalten.

Ausstellungen / Presseberichte
Eine kurze Einleitung zu Ausstellungen / Presseberichte.
Zur Person:
Eine kurze Einleitung zur Person. EVTL. Bild
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